Aktuell

Bauarbeiten für den neuen Radweg zwischen Binz und Zollikerberg beginnen ab 28. Oktober

Mit einem durchgehenden Veloweg zwischen Binz und dem Zollikerberg will der Kanton Zürich die Sicherheit für Velofahrende erhöhen. Gleichzeitig wird auch die Bushaltestelle «Binz bei Maur, Gassacher» barrierefrei ausgebaut.

28.10.2024 - Frühling 2025: Umleitung von Zollikerberg nach Binz über Forch. Binz - Zollikergerg: Ampelsteuerung und Einbahnregime.

Detail siehe Informationsschreiben des Tiefbauamts des Kantons Zürich.

Revidiertes Hundegesetz im Kanton Zürich

Nun ist es bekannt: Das revidierte Hundegesetz soll spätestens im 2. Quartal 2025 in Kraft treten. Die grösste Änderung ist, dass ab dann alle Hunde im Kanton Zürich ausbildungspflichtig sind, unabhängig von ihrer Grösse und Rasse.

Bis zu diesem Zeitpunkt ändert sich an der geltenden Ausbildungspflicht für grosse oder massige Hunde nichts. Das heisst, alle Hundehaltende, die grosse oder massige Hunde halten, sind bis zur Inkraftsetzung verpflichtet, der jetzt geltenden Ausbildungspflicht nachzukommen.

Weitere Informationen zu den Änderungen der Ausbildungspflicht für Hunde im Kanton Zürich sind hier zu finden: Änderung Ausbildungspflicht Hunde

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Herzlich Willkommen

Die Concanis beschäftigt sich mit den Beziehungen zwischen Menschen und Hunden, wie auch Menschen und Menschen. (CON - lateinisch: consulere = beraten) und (CANIS - lateinisch: canis = Hund).

Die Concanis bietet Ihnen Beratung und Unterstützung unter Nutzung neuster Erkenntnissen im Bereich Ernährung, Erziehung und der Auswahl eines für Sie geeigneten Hundes. Unsere Klienten beauftragen uns, weil wir sie dabei mit bewährter Methoden- und Umsetzungskompetenz sowie breiter Erfahrung in vielen kynologischen Bereichen unterstützen.

Dabei legen wir höchsten Wert auf optimale, gesunde, artgerechte und sanfte Lösungen. Um Ihren Nutzen zu maximieren, werden unsere „hundefreundlichen“ Konzepte individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Ein spezielles Life-Coaching und eine ganzheitliche Beratung, mit und ohne Hund, in den Sparten Kommunikation und Verhaltenstraining (Mensch/Mensch – Mensch/Hund – Hund/Hund) zeichnen unsere Fachbereiche aus.

Erfolgreiches Arbeiten heisst für uns, Ergebnisse zu erzielen, mit denen unsere Kunden, ihre vierbeinigen Freunde und wir selbst zufrieden sind.

Nur so können wir leistungsstarke Berater sein, deren Rat in einer partnerschaftlichen Beziehung gefragt ist.

Wir arbeiten sowohl mit erfahrenen Tierärzten, Homöopathen und Therapeuten, wie auch mit diversen renommierten Fachleuten in den Bereichen „Erziehung ohne Druck“ und „Ernährung auf gesunder und artgerechter Basis“ zusammen.

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Team

Diana Gut

diana
  • Inhaberin
  • Dogman-Trainerin (DMT), Ausbildung bei der Institution Wakónda GmbH
  • Dogman-Welpentrainerin (DMWT), Ausbildung bei der Institution Wakónda GmbH
  • Welpen-, Junghunde- und Erziehungskursberechtigt (Bewilligung erteilt durch das Veterinäramt des Kantons Zürich)
  • Erwachsenenbildnerin SVEB1

Sibylle Walther-Waldvogel

sibylle
  • Kynologie Instruktor Schweiz / KIS, Ausbildung bei der Kynologie Schweiz GmbH
  • Junghunde- und Erziehungskursberechtigt (Bewilligung erteilt durch das Veterinäramt des Kantons Zürich)
  • Group and private lessons in English

Patrick Walther

patrick
  • Hundetrainer
  • Webmaster www.concanis.ch

Hundeschule

Nur auf einen mitdenkenden Partner ist im Ernstfall Verlass! Der Hund soll Spass an der „Arbeit“ haben. Er soll sich freudig an seinen Menschen koppeln. Er muss sich gewiss sein, dass er sich in jeder Situation auf seinen Menschen verlassen kann. Gewalt hat in unserem Konzept keinen Platz. Mit den Hunden sind wir liebevoll konsequent und klar in unserer Kommunikation. Wir streben ein verlässliches Miteinander an und wollen keine „Soldaten“.

Kursteilnehmer/innen auf zwei Beinen können schon mal etwas bestimmter angesprochen werden, sollten sie sich abgelenkt und unkonzentriert miteinander verweilen. Ganz unter dem Motto: „Nur was wir vorleben, können wir auch erwarten“.

Der Hund denkt binär, d.h. er kennt kein zögerndes „vielleicht“ oder „bitte“. Ihm ist wohl, wenn die Aufgabenstellung klar sinnvoll und verständlich ist. Eine globale Methode gibt es nicht! Jeder Hund hat andere Veranlagungen, dies gilt auch für die Hundehalter! Jedes Individuum und jedes Paar (Mensch/Hund) muss einzeln betrachtet werden. Diesem Grundsatz bleiben wir auch in unseren Gruppen (max. 8 Teilnehmer-Paare) treu.

Wir haben fast für jedes Bedürfnis ausserhalb des Leistungssports Kurse anzubieten, von den obligatorischen Hundehalter-Kursen (SKN), Lernen der „Hundesprache“ (Gestik/Mimik), Plausch-Agility bis Elemente aus der Obedience-Klasse. „Früh übt sich, wer ein Meister werden will“, denn auch Welpen-/Junghund- und Sozialisierungs-Kurse sind im Angebot.

Wir schlagen ihnen vor, überzeugen Sie sich in einer Schnupper-Stunde über unsere Qualitäten. Wir zeigen Ihnen gerne, was wir unter dem „etwas anderen Weg zum Erfolg“ verstehen und freuen uns auf Sie und Ihren Partner.

Obligatorischer Hundehalterkurs im Kanton Zürich

Trotz aufgehobenem Obligatorium der SKN-Kurse auf Bundesebene per 1.1.2017, sind die Hundehalterkurse im Kanton Zürich, für Hunde der Rassetypenliste I weiterhin Pflicht.

Was bedeutet das? Welche Hunde geören zur Rassetypenlist I?

Zur Rassetypenliste I gehören grosse oder massige Hundetypen. Als Richtwert dienen dabei die Grösse (mindestens 45cm Stockmass) und das Gewicht (mindestens 16kg Körpergewicht). Für diese Hunde ist das Absolvieren der nachfolgenden Kurse im Kanton Zürich obligatorisch.

Busse und abgelehnte Versicherungsleistungen im Schadensfall, sind die Folge, wenn dem nicht entsprochen wird.

  • Welpenförderung à 4 Lektionen an mindestens 4 Tagen bis zur 16. Lebenswoche.
  • Junghundekurs à 10 Lektionen an mindestens 10 Tagen bis zum 18. Lebensmonat.
  • Wenn die Welpenförderung und/oder der Junghundekurs nicht besucht worden sind: Erziehungskurs à 20 Lektionen an mindestens 10 Tagen bis zum 18. Lebensmonat.
  • Bei fehlender Welpenförderung durch die Vorbesitzer: zusätzlicher Besuch eines Erziehungskurses à 10 Lektionen an mindestens 5 Tagen innert Jahresfrist nach Abschluss des Junghundekurses.
  • Wenn der Junghundekurs nicht besucht worden ist: Erziehungskurs à 20 Lektionen an mindestens 10 Tagen zwischen dem 18. Lebensmonat und 8 Jahren.
  • Nach dem 8. Lebensjahr gibt es kein Kursobligatorium mehr.

"Problemhund"

Leider gibt es immer wieder Hunde, die ein Leben in einem Zwinger oder einem Zimmer verbringen müssen, nur weil die Besitzer überfordert sind mit Ihrem Vierbeiner und sich nur ängstlich in die Öffentlichkeit begeben, aus Furcht sie könnten einem anderen Hund begegnen. Vielleicht gehören Sie auch zu den Hundehaltern, bei denen die Leinenführigkeit Ihres Vierbeiners noch massiv ausbaubar ist oder das Kräftemessen nicht immer zu Ihren Gunsten ausfällt. Vielleicht haben Sie einen Hund, der partout nicht ins Auto steigen will oder die ganze Fahrt über ohrenbetäubend kläfft. Sollten Sie Ihr Sofa nicht mehr benutzen dürfen, oder sagt der Hund wann und wo er sein Geschäft machen will - wir sind jederzeit für Sie beide da und suchen mit Ihnen und Ihrem Hund Lösungen, die zufriedenstellend sind und ein beiderseits entspanntes und harmonisches Leben ermöglichen. Geben sie nicht auf! In den meisten Fällen sind es „nur“ Kommunikationsschwierigkeiten.

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir werden bemüht sein, dass Sie schnellstmöglichst mit Ihrem Hund auf angenehme Weise kommunizieren können. Die meisten Menschen sind sich Ihrer Körpersprache nicht bewusst. Vielleicht ist es nur eine Handbewegung oder Körperhaltung von Ihnen, die vom Hund falsch verstanden wird. Vielleicht interpretieren Sie eine Geste ihres Hundes falsch, reagieren dadurch, aus Hundesicht, falsch und schon beginnt das Desaster. Ihr Hund versteht Ihre Rüge nicht, weiss nicht was er „falsch“ gemacht hat, ist irritiert und weiss nicht, wie er reagieren soll. Hilfe in Anspruch zu nehmen ist keine Schande, sondern zeugt von Stärke. Kein Mensch kann alles wissen und vieles kommt durch Erfahrung. Wieso also zuerst Fehler machen, um daraus zu lernen – holen Sie lieber vorzeitig Rat. Denken Sie daran, Ihre Fehler begehen Sie nicht an einer Maschine, sondern Ihr Tier muss darunter leiden.

Es gibt nichts Schöneres als ein Zusammenleben mit einem Hund, der weiss wo sein „Platz“ ist, und der mit Ihnen bedingungslos Ihr Leben in Harmonie und Liebe teilt. Ermöglichen Sie, sich und ihm diese wunderbare und einmalige Erfahrung, er wird es Ihnen 1000-fach danken!

Privatlektionen

In machen Fällen kann in einer persönlichen Betreuung noch besser auf Mensch und Hund eingegangen werden...

Hausordnung

Hunde die bei uns die Schule besuchen, müssen gechipt, geimpft, entwurmt und versäubert sein. Für den Fall, dass doch mal ein Malheur passiert, Hundekotsäckchen mitbringen und bitte selber entsorgen. Bei der 1. Lektion den Impfausweis zur Überprüfung mitbringen. Bitte vor, während und nach der Ausbildung auf dem Übungsplatz den Hund an der Leine führen, so vermeiden wir unnötige Raufereien. Leine und Halsband sollten in Leder- oder Nylon gefertigt sein. Würge- und Stachelhalsbänder sind verboten!

Roll-Auszugsleinen (Flexi-Leinen) und Führgeschirre sind für die Hundeerziehung nicht geeignet und werden zur Arbeit während den Lektionen nicht empfohlen.

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Kursdaten

Programm

Mo
Di
Mi14:00 - 15:00Plausch-Gruppe
Do9:00 - 10:00Erziehung / Junghund / Welpen
10:15 - 11:15Plausch-Gruppe
13:45 - 14:45Plausch-Gruppe
15:00 - 16:00Plausch-Gruppe
Fr9:00 - 10:00Plausch-Gruppe / Erziehung
10:15 - 11:15Plausch-Gruppe / Erziehung
Sa9:00 - 10:00Erziehung / Junghund
10:15 - 11:15Erziehung / Junghund / Welpen
11:30 - 12:30Plausch-Gruppe
So
    
Mo - SaPrivatlektionennach Vereinbarung

Kalender

An den rot markierten Tagen finden keine Kurse statt.

Oktober

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November

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Dezember

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Preise

CHF
Privatlektion auf dem Hundeplatz100.-
Privatlektion individueller Standort120.-
Halbprivat (2 Teilnehmer)50.-
Kleingruppe (3 Teilnehmer)40.-
Gruppen ab 4 bis ca. 8 Teilnehmer30.-
Geführter Spaziergang ab 4 bis max. 8 Teilnehmer30.-
10er-Abo für Gruppen ab 4 Personen270.-
Theoriekurs (Privat, ca. 3h)250.-

Gruppen- und Privatlektionen dauern 60 Minuten.

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Der passende Hund

Typ 1

Sie sind jung und entscheiden sich für ein Leben mit Hund. Vorzugsweise gehen Sie einer Tätigkeit nach bei der Sie den Hund mitnehmen können oder ihn nicht mehr als maximal 3-4 Stunden zu Hause lassen müssen. In diesem Fall raten wir Ihnen, sich ein Tier aus einem Tierheim zu holen, welches schon über einen Grundgehorsam verfügt und nicht mehr ganz jung ist. So gehen Sie kein Risiko ein, dass er/sie bei Ihrer Arbeit Probleme macht oder bei Ihrer Rückkehr Ihre Wohnung in ein Schlachtfeld umgearbeitet hat. Als Erst-Hundebesitzer können Sie bei einem schon erzogenen Hund von Ihrem Hund lernen. Allfällig „gut gemeinte“ Fehler haben nicht so gravierende und nachhaltige Folgen, da Ihr Liebling schon etwas gefestigt ist und Ihnen einiges verzeihen wird. Entscheiden Sie sich für einen Hund, der in diesem Fall nicht für die Bewachung eines Hofes gezüchtet wurde. Er wird Ihnen Ihre Kunden oder Ihren Chef im Büro nicht gleich verbellen.

Typ 2

Sie sind mittleren Alters, haben Hundeerfahrung, keine geregelten Arbeitszeiten, sind sportlich und möchten gleichzeitig noch Ihr Eigenheim bewacht haben. In diesem Fall würden wir Ihnen zu einem ausgewachsenen Hund oder einem Welpen mit einem schnellen Auffassungsvermögen raten, einer angeborenen Leistungsbereitschaft in der Gewichtsklasse zwischen 20 – 30kg Körpergewicht. Grosse und schwere Hunde eignen sich nicht für überaus sportliche Aktivitäten, da ihre Gelenke übermässig beansprucht werden und somit schneller zu Abnützungserscheinungen neigen.

Typ 3

Sie sind schon älter und möchten einen ruhigen Weggefährten, mit dem Sie lange Spaziergänge und gemütliche Wanderungen machen können. Für Sie wäre sicher ein älterer noch vitaler Hund aus der Kategorie Begleithund oder Mischling eine gute Wahl.

Ob Rüde oder Hündin; es ist keinem von beiden den Vorzug zu geben. Es gibt Ansichten, dass eine Hündin anhänglich sei, oder dass ein Rüde mehr Arbeitsfreude zeigt, etc. All diese Vorurteile konnten wir während unserer langjährigen Hundeerfahrung nicht machen. Es ist vielmehr typ-, haltungs- oder genbedingt, ob Ihr Hund den ganzen Tag geknuddelt werden will, lieber im Garten liegt und die Passanten oder Vögel beobachtet, oder vor Arbeitshunger nie genug Abwechslung kriegt. Eines jedoch will jeder Hund – ausgedehnte Schnüffelspaziergänge durch Feld und Wald machen! Ebenso möchte jeder Hund, auch wenn er zur Arbeit oder Bewachung gehalten wird, ein Familienmitglied mit seinem festen Platz in der Hierarchie sein. Sollten Sie nicht bereit sein, bei jedem Wetter 1-2 Stunden täglich im Freien zu verbringen, verzichten Sie bitte auf einen Hund und geben Ihre Liebe einer Katze, auch die wird es Ihnen danken. Verschenken Sie niemals ein Tier, jedes Lebewesen hat seinen Preis und wenn er nur symbolisch ist. Wenn Sie nicht bereit für einen Hund sind, ist es auch kein Thema für Ihr Kind. Auch bei noch so inniger Beteuerung, dass Ihr Sohn, Ihre Tochter, ganz bestimmt jeden Tag mit dem Hund laufen gehen wird und Sie bestimmt nichts mit dem Tier zu tun haben werden. Kinder sind begeisterungsfähig, ihnen fehlt jedoch noch die dazugehörige Eigenverantwortung und ihre Interessen ändern sich je nach Alter und Umfeld. Leiden darunter muss bei einem möglichen Halterwechsel am Schluss das Tier.

Gerne beraten wir Sie, welche Rasse am besten zu Ihnen passt oder geben Ihnen bei einem persönlichen Gespräch einige Tipps, die Ihnen die Entscheidung möglicherweise erleichtern wird. Wir freuen uns, Ihnen bei Ihrer Hundeauswahl behilflich zu sein. An Ihrer Entscheidung liegt es, ob Sie fünfzehn Jahre lang einen verlässlichen Weggefährten an Ihrer Seite haben werden! Zögern Sie nicht – rufen Sie uns an.

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Ernährung

Die Ernährung ist ein Aspekt, der nicht zu unterschätzen ist. Auch Hunde haben je nach Alter und Aktivität eine differenzierte und ausgeglichene Ernährung nötig. Wenn Sie nicht selber kochen, oder dies nur teilweise tun, gibt es heute hervorragende Hundenahrung auf natürlicher Basis ohne Konservierungs- oder andere chemische Zusatzstoffe. Gönnen Sie auch Ihrem Hund eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung. Sie essen auch nicht immer Traiteurravioli mit Käsefüllung und Nüsslisalat, obwohl dies vermutlich auch zum Überleben genügen würde. Auch der Wolf in der Natur frisst nicht jeden Tag den gleichen Feldhasen, er frisst auch in höherem Alter keinen „Light-Hasen“, sondern vielleicht einfach ein bisschen weniger.

Sollten Sie sich entscheiden, Ihr Tier mit Rohprodukten zu füttern (BARF-Fütterung), erkundigen Sie sich bitte über die Mengen und die Zusammensetzung der Nahrungsmittel. Nicht jedes für uns gesunde Gemüse oder jede Frucht ist für Ihren Hund gesund. Auch das Verhältnis der Eiweisse, Vitamine, Kohlenhydrate und Spurenelemente sollte stimmen, damit Ihr Liebling langfristig keine Mangelerscheinungen bekommt. Mit etwas Information und Erfahrung, ist es jedoch einfach, den Speiseplan selbst zu konzipieren. Auch hierbei sind wir Ihnen gerne behilflich.

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Impressionen

Tierärzte und Therapie

Alle nachstehenden Kontakte sind Empfehlungen, die ich selber aus eigener Erfahrung mit gutem Wissen und Gewissen weiter geben kann. Ich hoffe, dass Ihr Hund ein gesundes und langes Leben ohne tieräztliche Betreuung verbringen darf. Kann Ihrem Liebling jedoch nur durch fachkundige Therapie geholfen werden, sein Leben schmerzfrei zu leben, erkundigen Sie sich bitte bei nachfolgenden Fachstellen, welche Art von Therapie oder Eingriff in Ihrem Fall sinnvoll erscheint. Alle nachfolgenden Personen haben sich voll und ganz dem Wohle des Tieres verschrieben und nicht in erster Linie dem monetären Bereich.

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Kontakt

Adresse

Concanis, Zürichstrasse 223, 8122 Binz
Diana Gut
 044 980 38 02
 079 209 63 89
 d.gut@ggaweb.ch

Sibylle (Deutsch/English)
 079 484 06 30
 sibylle.walther@gmail.com

Anfahrt

Zufahrt via Zollikonstrasse 2, neben dem Lädeli

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